2024

"Fahrrad mit Allrad" - Artikel über trenoli auf auto.de

Deutschlands größtes Autoportal auto.de schreibt auf seiner Magazin- Seite: "Die Entwicklung bei den Elektro-Fahrrädern schreitet rasant voran. Sogar Allradantrieb gibt es jetzt. "Trenoli" heißt das hoch moderne Pedelec, das Zweirad-Spezialist MSA (Motor Sport Accessoires) auf den Markt bringt. Der Kunde kann zwischen sechs verschiedenen Modellen wählen."

Die Tourenräder "Urbano" und "Marzo" sowie die City-Räder "Centro" und "Inizio" fahren mit Bosch-Mittelmotoren. Und die lassen erstmals eine Rücktrittsfunktion zu, sind kleiner und geräuscharmer und gönnen dem Fahrer etwas mehr Bodenfreiheit. Die dazugehörigen Lithium-Ionen-Akkus können direkt am Rad schnell aufgeladen werden, verspricht der Hersteller.


Die Motoren befinden sich direkt am Tretlager und übertragen die Kraft unmittelbar auf die Kette. Dadurch ergibt sich ein tiefer Fahrzeugschwerpunkt. Und das soll für einen stabilen und wendigen Lauf des Rades sorgen. Gesteuert werden die Motoren über einen Bordcomputer, bei dem zwischen fünf Fahrmodi gewählt werden kann. Auch Infos wie Geschwindigkeit oder Ladezustand sind abrufbar.

Zwei Modelle haben das sogenannte "Twin Sensor-Frontmotorsystem": "Citta" und "Primo". Und dieses System sorgt für einen Allradantrieb. Dabei wird das Hinterrad durch menschliche Kraft angetrieben und das Vorderrad durch den Elektromotor. Daraus ergibt sich eine ausgewogene Beschleunigung beider Einzelräder. Der Clou dieses Elektro-Fahrrades: Es verfügt über einen USB-Anschluss, mit dem sich zum Beispiel Handys während der Fahrt laden lassen.

Und wie viel kostet der Spaß? Das Einstiegsmodell liegt bei 1 699 Euro, für das teuerste Trenoli-Pedelec sind 2 699 Euro fällig.

2023

"Fahrrad mit Allrad" - Artikel über trenoli auf auto.de

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Die Tourenräder "Urbano" und "Marzo" sowie die City-Räder "Centro" und "Inizio" fahren mit Bosch-Mittelmotoren. Und die lassen erstmals eine Rücktrittsfunktion zu, sind kleiner und geräuscharmer und gönnen dem Fahrer etwas mehr Bodenfreiheit. Die dazugehörigen Lithium-Ionen-Akkus können direkt am Rad schnell aufgeladen werden, verspricht der Hersteller.


Die Motoren befinden sich direkt am Tretlager und übertragen die Kraft unmittelbar auf die Kette. Dadurch ergibt sich ein tiefer Fahrzeugschwerpunkt. Und das soll für einen stabilen und wendigen Lauf des Rades sorgen. Gesteuert werden die Motoren über einen Bordcomputer, bei dem zwischen fünf Fahrmodi gewählt werden kann. Auch Infos wie Geschwindigkeit oder Ladezustand sind abrufbar.

Zwei Modelle haben das sogenannte "Twin Sensor-Frontmotorsystem": "Citta" und "Primo". Und dieses System sorgt für einen Allradantrieb. Dabei wird das Hinterrad durch menschliche Kraft angetrieben und das Vorderrad durch den Elektromotor. Daraus ergibt sich eine ausgewogene Beschleunigung beider Einzelräder. Der Clou dieses Elektro-Fahrrades: Es verfügt über einen USB-Anschluss, mit dem sich zum Beispiel Handys während der Fahrt laden lassen.

Und wie viel kostet der Spaß? Das Einstiegsmodell liegt bei 1 699 Euro, für das teuerste Trenoli-Pedelec sind 2 699 Euro fällig.

2022

"Fahrrad mit Allrad" - Artikel über trenoli auf auto.de

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Die Tourenräder "Urbano" und "Marzo" sowie die City-Räder "Centro" und "Inizio" fahren mit Bosch-Mittelmotoren. Und die lassen erstmals eine Rücktrittsfunktion zu, sind kleiner und geräuscharmer und gönnen dem Fahrer etwas mehr Bodenfreiheit. Die dazugehörigen Lithium-Ionen-Akkus können direkt am Rad schnell aufgeladen werden, verspricht der Hersteller.


Die Motoren befinden sich direkt am Tretlager und übertragen die Kraft unmittelbar auf die Kette. Dadurch ergibt sich ein tiefer Fahrzeugschwerpunkt. Und das soll für einen stabilen und wendigen Lauf des Rades sorgen. Gesteuert werden die Motoren über einen Bordcomputer, bei dem zwischen fünf Fahrmodi gewählt werden kann. Auch Infos wie Geschwindigkeit oder Ladezustand sind abrufbar.

Zwei Modelle haben das sogenannte "Twin Sensor-Frontmotorsystem": "Citta" und "Primo". Und dieses System sorgt für einen Allradantrieb. Dabei wird das Hinterrad durch menschliche Kraft angetrieben und das Vorderrad durch den Elektromotor. Daraus ergibt sich eine ausgewogene Beschleunigung beider Einzelräder. Der Clou dieses Elektro-Fahrrades: Es verfügt über einen USB-Anschluss, mit dem sich zum Beispiel Handys während der Fahrt laden lassen.

Und wie viel kostet der Spaß? Das Einstiegsmodell liegt bei 1 699 Euro, für das teuerste Trenoli-Pedelec sind 2 699 Euro fällig.

2021

"Fahrrad mit Allrad" - Artikel über trenoli auf auto.de

Deutschlands größtes Autoportal auto.de schreibt auf seiner Magazin- Seite: "Die Entwicklung bei den Elektro-Fahrrädern schreitet rasant voran. Sogar Allradantrieb gibt es jetzt. "Trenoli" heißt das hoch moderne Pedelec, das Zweirad-Spezialist MSA (Motor Sport Accessoires) auf den Markt bringt. Der Kunde kann zwischen sechs verschiedenen Modellen wählen."

Die Tourenräder "Urbano" und "Marzo" sowie die City-Räder "Centro" und "Inizio" fahren mit Bosch-Mittelmotoren. Und die lassen erstmals eine Rücktrittsfunktion zu, sind kleiner und geräuscharmer und gönnen dem Fahrer etwas mehr Bodenfreiheit. Die dazugehörigen Lithium-Ionen-Akkus können direkt am Rad schnell aufgeladen werden, verspricht der Hersteller.


Die Motoren befinden sich direkt am Tretlager und übertragen die Kraft unmittelbar auf die Kette. Dadurch ergibt sich ein tiefer Fahrzeugschwerpunkt. Und das soll für einen stabilen und wendigen Lauf des Rades sorgen. Gesteuert werden die Motoren über einen Bordcomputer, bei dem zwischen fünf Fahrmodi gewählt werden kann. Auch Infos wie Geschwindigkeit oder Ladezustand sind abrufbar.

Zwei Modelle haben das sogenannte "Twin Sensor-Frontmotorsystem": "Citta" und "Primo". Und dieses System sorgt für einen Allradantrieb. Dabei wird das Hinterrad durch menschliche Kraft angetrieben und das Vorderrad durch den Elektromotor. Daraus ergibt sich eine ausgewogene Beschleunigung beider Einzelräder. Der Clou dieses Elektro-Fahrrades: Es verfügt über einen USB-Anschluss, mit dem sich zum Beispiel Handys während der Fahrt laden lassen.

Und wie viel kostet der Spaß? Das Einstiegsmodell liegt bei 1 699 Euro, für das teuerste Trenoli-Pedelec sind 2 699 Euro fällig.

2020

"Fahrrad mit Allrad" - Artikel über trenoli auf auto.de

Deutschlands größtes Autoportal auto.de schreibt auf seiner Magazin- Seite: "Die Entwicklung bei den Elektro-Fahrrädern schreitet rasant voran. Sogar Allradantrieb gibt es jetzt. "Trenoli" heißt das hoch moderne Pedelec, das Zweirad-Spezialist MSA (Motor Sport Accessoires) auf den Markt bringt. Der Kunde kann zwischen sechs verschiedenen Modellen wählen."

Die Tourenräder "Urbano" und "Marzo" sowie die City-Räder "Centro" und "Inizio" fahren mit Bosch-Mittelmotoren. Und die lassen erstmals eine Rücktrittsfunktion zu, sind kleiner und geräuscharmer und gönnen dem Fahrer etwas mehr Bodenfreiheit. Die dazugehörigen Lithium-Ionen-Akkus können direkt am Rad schnell aufgeladen werden, verspricht der Hersteller.


Die Motoren befinden sich direkt am Tretlager und übertragen die Kraft unmittelbar auf die Kette. Dadurch ergibt sich ein tiefer Fahrzeugschwerpunkt. Und das soll für einen stabilen und wendigen Lauf des Rades sorgen. Gesteuert werden die Motoren über einen Bordcomputer, bei dem zwischen fünf Fahrmodi gewählt werden kann. Auch Infos wie Geschwindigkeit oder Ladezustand sind abrufbar.

Zwei Modelle haben das sogenannte "Twin Sensor-Frontmotorsystem": "Citta" und "Primo". Und dieses System sorgt für einen Allradantrieb. Dabei wird das Hinterrad durch menschliche Kraft angetrieben und das Vorderrad durch den Elektromotor. Daraus ergibt sich eine ausgewogene Beschleunigung beider Einzelräder. Der Clou dieses Elektro-Fahrrades: Es verfügt über einen USB-Anschluss, mit dem sich zum Beispiel Handys während der Fahrt laden lassen.

Und wie viel kostet der Spaß? Das Einstiegsmodell liegt bei 1 699 Euro, für das teuerste Trenoli-Pedelec sind 2 699 Euro fällig.

2019

"Fahrrad mit Allrad" - Artikel über trenoli auf auto.de

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Die Tourenräder "Urbano" und "Marzo" sowie die City-Räder "Centro" und "Inizio" fahren mit Bosch-Mittelmotoren. Und die lassen erstmals eine Rücktrittsfunktion zu, sind kleiner und geräuscharmer und gönnen dem Fahrer etwas mehr Bodenfreiheit. Die dazugehörigen Lithium-Ionen-Akkus können direkt am Rad schnell aufgeladen werden, verspricht der Hersteller.


Die Motoren befinden sich direkt am Tretlager und übertragen die Kraft unmittelbar auf die Kette. Dadurch ergibt sich ein tiefer Fahrzeugschwerpunkt. Und das soll für einen stabilen und wendigen Lauf des Rades sorgen. Gesteuert werden die Motoren über einen Bordcomputer, bei dem zwischen fünf Fahrmodi gewählt werden kann. Auch Infos wie Geschwindigkeit oder Ladezustand sind abrufbar.

Zwei Modelle haben das sogenannte "Twin Sensor-Frontmotorsystem": "Citta" und "Primo". Und dieses System sorgt für einen Allradantrieb. Dabei wird das Hinterrad durch menschliche Kraft angetrieben und das Vorderrad durch den Elektromotor. Daraus ergibt sich eine ausgewogene Beschleunigung beider Einzelräder. Der Clou dieses Elektro-Fahrrades: Es verfügt über einen USB-Anschluss, mit dem sich zum Beispiel Handys während der Fahrt laden lassen.

Und wie viel kostet der Spaß? Das Einstiegsmodell liegt bei 1 699 Euro, für das teuerste Trenoli-Pedelec sind 2 699 Euro fällig.

2018

"Fahrrad mit Allrad" - Artikel über trenoli auf auto.de

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Die Tourenräder "Urbano" und "Marzo" sowie die City-Räder "Centro" und "Inizio" fahren mit Bosch-Mittelmotoren. Und die lassen erstmals eine Rücktrittsfunktion zu, sind kleiner und geräuscharmer und gönnen dem Fahrer etwas mehr Bodenfreiheit. Die dazugehörigen Lithium-Ionen-Akkus können direkt am Rad schnell aufgeladen werden, verspricht der Hersteller.


Die Motoren befinden sich direkt am Tretlager und übertragen die Kraft unmittelbar auf die Kette. Dadurch ergibt sich ein tiefer Fahrzeugschwerpunkt. Und das soll für einen stabilen und wendigen Lauf des Rades sorgen. Gesteuert werden die Motoren über einen Bordcomputer, bei dem zwischen fünf Fahrmodi gewählt werden kann. Auch Infos wie Geschwindigkeit oder Ladezustand sind abrufbar.

Zwei Modelle haben das sogenannte "Twin Sensor-Frontmotorsystem": "Citta" und "Primo". Und dieses System sorgt für einen Allradantrieb. Dabei wird das Hinterrad durch menschliche Kraft angetrieben und das Vorderrad durch den Elektromotor. Daraus ergibt sich eine ausgewogene Beschleunigung beider Einzelräder. Der Clou dieses Elektro-Fahrrades: Es verfügt über einen USB-Anschluss, mit dem sich zum Beispiel Handys während der Fahrt laden lassen.

Und wie viel kostet der Spaß? Das Einstiegsmodell liegt bei 1 699 Euro, für das teuerste Trenoli-Pedelec sind 2 699 Euro fällig.

2017

"Fahrrad mit Allrad" - Artikel über trenoli auf auto.de

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Die Tourenräder "Urbano" und "Marzo" sowie die City-Räder "Centro" und "Inizio" fahren mit Bosch-Mittelmotoren. Und die lassen erstmals eine Rücktrittsfunktion zu, sind kleiner und geräuscharmer und gönnen dem Fahrer etwas mehr Bodenfreiheit. Die dazugehörigen Lithium-Ionen-Akkus können direkt am Rad schnell aufgeladen werden, verspricht der Hersteller.


Die Motoren befinden sich direkt am Tretlager und übertragen die Kraft unmittelbar auf die Kette. Dadurch ergibt sich ein tiefer Fahrzeugschwerpunkt. Und das soll für einen stabilen und wendigen Lauf des Rades sorgen. Gesteuert werden die Motoren über einen Bordcomputer, bei dem zwischen fünf Fahrmodi gewählt werden kann. Auch Infos wie Geschwindigkeit oder Ladezustand sind abrufbar.

Zwei Modelle haben das sogenannte "Twin Sensor-Frontmotorsystem": "Citta" und "Primo". Und dieses System sorgt für einen Allradantrieb. Dabei wird das Hinterrad durch menschliche Kraft angetrieben und das Vorderrad durch den Elektromotor. Daraus ergibt sich eine ausgewogene Beschleunigung beider Einzelräder. Der Clou dieses Elektro-Fahrrades: Es verfügt über einen USB-Anschluss, mit dem sich zum Beispiel Handys während der Fahrt laden lassen.

Und wie viel kostet der Spaß? Das Einstiegsmodell liegt bei 1 699 Euro, für das teuerste Trenoli-Pedelec sind 2 699 Euro fällig.

2016

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Die Tourenräder "Urbano" und "Marzo" sowie die City-Räder "Centro" und "Inizio" fahren mit Bosch-Mittelmotoren. Und die lassen erstmals eine Rücktrittsfunktion zu, sind kleiner und geräuscharmer und gönnen dem Fahrer etwas mehr Bodenfreiheit. Die dazugehörigen Lithium-Ionen-Akkus können direkt am Rad schnell aufgeladen werden, verspricht der Hersteller.


Die Motoren befinden sich direkt am Tretlager und übertragen die Kraft unmittelbar auf die Kette. Dadurch ergibt sich ein tiefer Fahrzeugschwerpunkt. Und das soll für einen stabilen und wendigen Lauf des Rades sorgen. Gesteuert werden die Motoren über einen Bordcomputer, bei dem zwischen fünf Fahrmodi gewählt werden kann. Auch Infos wie Geschwindigkeit oder Ladezustand sind abrufbar.

Zwei Modelle haben das sogenannte "Twin Sensor-Frontmotorsystem": "Citta" und "Primo". Und dieses System sorgt für einen Allradantrieb. Dabei wird das Hinterrad durch menschliche Kraft angetrieben und das Vorderrad durch den Elektromotor. Daraus ergibt sich eine ausgewogene Beschleunigung beider Einzelräder. Der Clou dieses Elektro-Fahrrades: Es verfügt über einen USB-Anschluss, mit dem sich zum Beispiel Handys während der Fahrt laden lassen.

Und wie viel kostet der Spaß? Das Einstiegsmodell liegt bei 1 699 Euro, für das teuerste Trenoli-Pedelec sind 2 699 Euro fällig.

2015

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Die Tourenräder "Urbano" und "Marzo" sowie die City-Räder "Centro" und "Inizio" fahren mit Bosch-Mittelmotoren. Und die lassen erstmals eine Rücktrittsfunktion zu, sind kleiner und geräuscharmer und gönnen dem Fahrer etwas mehr Bodenfreiheit. Die dazugehörigen Lithium-Ionen-Akkus können direkt am Rad schnell aufgeladen werden, verspricht der Hersteller.


Die Motoren befinden sich direkt am Tretlager und übertragen die Kraft unmittelbar auf die Kette. Dadurch ergibt sich ein tiefer Fahrzeugschwerpunkt. Und das soll für einen stabilen und wendigen Lauf des Rades sorgen. Gesteuert werden die Motoren über einen Bordcomputer, bei dem zwischen fünf Fahrmodi gewählt werden kann. Auch Infos wie Geschwindigkeit oder Ladezustand sind abrufbar.

Zwei Modelle haben das sogenannte "Twin Sensor-Frontmotorsystem": "Citta" und "Primo". Und dieses System sorgt für einen Allradantrieb. Dabei wird das Hinterrad durch menschliche Kraft angetrieben und das Vorderrad durch den Elektromotor. Daraus ergibt sich eine ausgewogene Beschleunigung beider Einzelräder. Der Clou dieses Elektro-Fahrrades: Es verfügt über einen USB-Anschluss, mit dem sich zum Beispiel Handys während der Fahrt laden lassen.

Und wie viel kostet der Spaß? Das Einstiegsmodell liegt bei 1 699 Euro, für das teuerste Trenoli-Pedelec sind 2 699 Euro fällig.

2014 und früher

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Deutschlands größtes Autoportal auto.de schreibt auf seiner Magazin- Seite: "Die Entwicklung bei den Elektro-Fahrrädern schreitet rasant voran. Sogar Allradantrieb gibt es jetzt. "Trenoli" heißt das hoch moderne Pedelec, das Zweirad-Spezialist MSA (Motor Sport Accessoires) auf den Markt bringt. Der Kunde kann zwischen sechs verschiedenen Modellen wählen."

Die Tourenräder "Urbano" und "Marzo" sowie die City-Räder "Centro" und "Inizio" fahren mit Bosch-Mittelmotoren. Und die lassen erstmals eine Rücktrittsfunktion zu, sind kleiner und geräuscharmer und gönnen dem Fahrer etwas mehr Bodenfreiheit. Die dazugehörigen Lithium-Ionen-Akkus können direkt am Rad schnell aufgeladen werden, verspricht der Hersteller.


Die Motoren befinden sich direkt am Tretlager und übertragen die Kraft unmittelbar auf die Kette. Dadurch ergibt sich ein tiefer Fahrzeugschwerpunkt. Und das soll für einen stabilen und wendigen Lauf des Rades sorgen. Gesteuert werden die Motoren über einen Bordcomputer, bei dem zwischen fünf Fahrmodi gewählt werden kann. Auch Infos wie Geschwindigkeit oder Ladezustand sind abrufbar.

Zwei Modelle haben das sogenannte "Twin Sensor-Frontmotorsystem": "Citta" und "Primo". Und dieses System sorgt für einen Allradantrieb. Dabei wird das Hinterrad durch menschliche Kraft angetrieben und das Vorderrad durch den Elektromotor. Daraus ergibt sich eine ausgewogene Beschleunigung beider Einzelräder. Der Clou dieses Elektro-Fahrrades: Es verfügt über einen USB-Anschluss, mit dem sich zum Beispiel Handys während der Fahrt laden lassen.

Und wie viel kostet der Spaß? Das Einstiegsmodell liegt bei 1 699 Euro, für das teuerste Trenoli-Pedelec sind 2 699 Euro fällig.

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