2024

Im Test bei welt.de: Das trenoli Tanaro Sportivo

Attraktive Ausstattung, zeitgemäßes Design, viele Einsatzmöglichkeiten und das zu einem sehr guten Preis-Leistungsverhältnis. Gibts nicht? - gibts doch. Das trenoli Tanaro Sportivo wird auf welt.de getestet, das Fazit fällt positiv aus. Lest hier ein paar Auszüge aus dem Bericht:

"Mit dem Tanaro Sportivo hat die E-Bike-Marke Trenoli zum Modelljahr 2022 einen zeitgemäßen Allrounder aufgelegt, der in Hinblick auf Ausstattung, Reichweite, Leistung und Einsatzmöglichkeiten vielen Ansprüchen gerecht wird, preislich jedoch auf dem Boden bleibt."

"In unserem Fall kommt das Tanaro Sportivo mit Trapezrahmen und im zeitgemäßen Look vorgefahren. Der Mittelmotor ist formschlüssig im Rahmen integriert, die 625-Wh-Batterie versteckt sich vollständig im wuchtigen Unterrohr. Für einen aufgeräumten Eindruck sorgen unter anderem die weitgehend innverlegten Leitungen, Kettenschutz sowie kompakte und zugleich lichtstarke Leuchteinheiten."

"Das Display mit seiner feinen und farbigen Grafik zeigt dennoch ein breites Spektrum fahrrelevanter Informationen an. Das Bordsystem erlaubt es dem Nutzer, ein Smartphone mit entsprechender App zu verbinden. Dann zeigt das Display auch Hinweise des Navis an."

"Das abnehmbare Display bietet einen weiteren Vorteil: Wurde per Bosch-App die Lock-Funktion aktiviert, wird beim Abziehen des Bordcomputers die Motorunterstützung deaktiviert. Kein Display, kein E-Antrieb."

"Bewegt habe wir das Tanaro Sportivo vorwiegend in der höchsten Unterstützungsstufe „Turbo“, die von den Strapazen der Muskelarbeit weitgehend entlastet. Nicht nur mühe- sondern auch lautlos und außerdem stets flott ist man unterwegs."

"Der „Performance Line“-Motor schiebt mit seinen 65 Newtonmeter kräftig an, bei Steigungen ist er allerdings nicht der souveränste E-Bike-Antrieb. Dank der Shimano-Kettenschaltung mit zehn Gängen findet sich schnell eine passende Übersetzung, wenn man bergauf nicht zu viel Schwung verlieren will. Auch dem Akku geht nicht so leicht die Puste aus: Der 625-Wh-Riegel konnte uns mit einer Ladung trotz verbrauchsintensivem Turbomodus fast 100 Kilometer weit tragen."

"Keine fünf Stunden vergehen, bis die Batterie vollständig geladen ist. Wer eine Steckdose in der Garage oder im Fahrradkeller hat, kann das Ladegerät alternativ an die im Rahmen integrierte Ladebuchse anschließen."

"Bemerkenswert sind noch einige solide Komponenten, mit denen das Pedelec seine gehobene Alltagskompetenz und Vielseitigkeit unterstreicht. Dazu gehören etwa der Pannenschutz der Reifen, die breiten und hervorragend vor Spritzwasser schützenden SKS-Schutzbleche oder der für Taschen und auch schwere Fracht gut geeignete Rack-Time-Gepäckträger."

"Angesichts der vielen praktischen Lösungen und Qualitätskomponenten scheint der Preis von 3.650 Euro für das wahlweise mit Tiefeinsteiger-, Trapez- oder Diamantrahmen erhältliche Tanaro Sportivo vollkommen gerechtfertigt."

Hier gehts zum vollständigen Bericht.

(Quelle: welt.de)

2023

Im Test bei welt.de: Das trenoli Tanaro Sportivo

Attraktive Ausstattung, zeitgemäßes Design, viele Einsatzmöglichkeiten und das zu einem sehr guten Preis-Leistungsverhältnis. Gibts nicht? - gibts doch. Das trenoli Tanaro Sportivo wird auf welt.de getestet, das Fazit fällt positiv aus. Lest hier ein paar Auszüge aus dem Bericht:

"Mit dem Tanaro Sportivo hat die E-Bike-Marke Trenoli zum Modelljahr 2022 einen zeitgemäßen Allrounder aufgelegt, der in Hinblick auf Ausstattung, Reichweite, Leistung und Einsatzmöglichkeiten vielen Ansprüchen gerecht wird, preislich jedoch auf dem Boden bleibt."

"In unserem Fall kommt das Tanaro Sportivo mit Trapezrahmen und im zeitgemäßen Look vorgefahren. Der Mittelmotor ist formschlüssig im Rahmen integriert, die 625-Wh-Batterie versteckt sich vollständig im wuchtigen Unterrohr. Für einen aufgeräumten Eindruck sorgen unter anderem die weitgehend innverlegten Leitungen, Kettenschutz sowie kompakte und zugleich lichtstarke Leuchteinheiten."

"Das Display mit seiner feinen und farbigen Grafik zeigt dennoch ein breites Spektrum fahrrelevanter Informationen an. Das Bordsystem erlaubt es dem Nutzer, ein Smartphone mit entsprechender App zu verbinden. Dann zeigt das Display auch Hinweise des Navis an."

"Das abnehmbare Display bietet einen weiteren Vorteil: Wurde per Bosch-App die Lock-Funktion aktiviert, wird beim Abziehen des Bordcomputers die Motorunterstützung deaktiviert. Kein Display, kein E-Antrieb."

"Bewegt habe wir das Tanaro Sportivo vorwiegend in der höchsten Unterstützungsstufe „Turbo“, die von den Strapazen der Muskelarbeit weitgehend entlastet. Nicht nur mühe- sondern auch lautlos und außerdem stets flott ist man unterwegs."

"Der „Performance Line“-Motor schiebt mit seinen 65 Newtonmeter kräftig an, bei Steigungen ist er allerdings nicht der souveränste E-Bike-Antrieb. Dank der Shimano-Kettenschaltung mit zehn Gängen findet sich schnell eine passende Übersetzung, wenn man bergauf nicht zu viel Schwung verlieren will. Auch dem Akku geht nicht so leicht die Puste aus: Der 625-Wh-Riegel konnte uns mit einer Ladung trotz verbrauchsintensivem Turbomodus fast 100 Kilometer weit tragen."

"Keine fünf Stunden vergehen, bis die Batterie vollständig geladen ist. Wer eine Steckdose in der Garage oder im Fahrradkeller hat, kann das Ladegerät alternativ an die im Rahmen integrierte Ladebuchse anschließen."

"Bemerkenswert sind noch einige solide Komponenten, mit denen das Pedelec seine gehobene Alltagskompetenz und Vielseitigkeit unterstreicht. Dazu gehören etwa der Pannenschutz der Reifen, die breiten und hervorragend vor Spritzwasser schützenden SKS-Schutzbleche oder der für Taschen und auch schwere Fracht gut geeignete Rack-Time-Gepäckträger."

"Angesichts der vielen praktischen Lösungen und Qualitätskomponenten scheint der Preis von 3.650 Euro für das wahlweise mit Tiefeinsteiger-, Trapez- oder Diamantrahmen erhältliche Tanaro Sportivo vollkommen gerechtfertigt."

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(Quelle: welt.de)

2022

Im Test bei welt.de: Das trenoli Tanaro Sportivo

Attraktive Ausstattung, zeitgemäßes Design, viele Einsatzmöglichkeiten und das zu einem sehr guten Preis-Leistungsverhältnis. Gibts nicht? - gibts doch. Das trenoli Tanaro Sportivo wird auf welt.de getestet, das Fazit fällt positiv aus. Lest hier ein paar Auszüge aus dem Bericht:

"Mit dem Tanaro Sportivo hat die E-Bike-Marke Trenoli zum Modelljahr 2022 einen zeitgemäßen Allrounder aufgelegt, der in Hinblick auf Ausstattung, Reichweite, Leistung und Einsatzmöglichkeiten vielen Ansprüchen gerecht wird, preislich jedoch auf dem Boden bleibt."

"In unserem Fall kommt das Tanaro Sportivo mit Trapezrahmen und im zeitgemäßen Look vorgefahren. Der Mittelmotor ist formschlüssig im Rahmen integriert, die 625-Wh-Batterie versteckt sich vollständig im wuchtigen Unterrohr. Für einen aufgeräumten Eindruck sorgen unter anderem die weitgehend innverlegten Leitungen, Kettenschutz sowie kompakte und zugleich lichtstarke Leuchteinheiten."

"Das Display mit seiner feinen und farbigen Grafik zeigt dennoch ein breites Spektrum fahrrelevanter Informationen an. Das Bordsystem erlaubt es dem Nutzer, ein Smartphone mit entsprechender App zu verbinden. Dann zeigt das Display auch Hinweise des Navis an."

"Das abnehmbare Display bietet einen weiteren Vorteil: Wurde per Bosch-App die Lock-Funktion aktiviert, wird beim Abziehen des Bordcomputers die Motorunterstützung deaktiviert. Kein Display, kein E-Antrieb."

"Bewegt habe wir das Tanaro Sportivo vorwiegend in der höchsten Unterstützungsstufe „Turbo“, die von den Strapazen der Muskelarbeit weitgehend entlastet. Nicht nur mühe- sondern auch lautlos und außerdem stets flott ist man unterwegs."

"Der „Performance Line“-Motor schiebt mit seinen 65 Newtonmeter kräftig an, bei Steigungen ist er allerdings nicht der souveränste E-Bike-Antrieb. Dank der Shimano-Kettenschaltung mit zehn Gängen findet sich schnell eine passende Übersetzung, wenn man bergauf nicht zu viel Schwung verlieren will. Auch dem Akku geht nicht so leicht die Puste aus: Der 625-Wh-Riegel konnte uns mit einer Ladung trotz verbrauchsintensivem Turbomodus fast 100 Kilometer weit tragen."

"Keine fünf Stunden vergehen, bis die Batterie vollständig geladen ist. Wer eine Steckdose in der Garage oder im Fahrradkeller hat, kann das Ladegerät alternativ an die im Rahmen integrierte Ladebuchse anschließen."

"Bemerkenswert sind noch einige solide Komponenten, mit denen das Pedelec seine gehobene Alltagskompetenz und Vielseitigkeit unterstreicht. Dazu gehören etwa der Pannenschutz der Reifen, die breiten und hervorragend vor Spritzwasser schützenden SKS-Schutzbleche oder der für Taschen und auch schwere Fracht gut geeignete Rack-Time-Gepäckträger."

"Angesichts der vielen praktischen Lösungen und Qualitätskomponenten scheint der Preis von 3.650 Euro für das wahlweise mit Tiefeinsteiger-, Trapez- oder Diamantrahmen erhältliche Tanaro Sportivo vollkommen gerechtfertigt."

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(Quelle: welt.de)

2021

Im Test bei welt.de: Das trenoli Tanaro Sportivo

Attraktive Ausstattung, zeitgemäßes Design, viele Einsatzmöglichkeiten und das zu einem sehr guten Preis-Leistungsverhältnis. Gibts nicht? - gibts doch. Das trenoli Tanaro Sportivo wird auf welt.de getestet, das Fazit fällt positiv aus. Lest hier ein paar Auszüge aus dem Bericht:

"Mit dem Tanaro Sportivo hat die E-Bike-Marke Trenoli zum Modelljahr 2022 einen zeitgemäßen Allrounder aufgelegt, der in Hinblick auf Ausstattung, Reichweite, Leistung und Einsatzmöglichkeiten vielen Ansprüchen gerecht wird, preislich jedoch auf dem Boden bleibt."

"In unserem Fall kommt das Tanaro Sportivo mit Trapezrahmen und im zeitgemäßen Look vorgefahren. Der Mittelmotor ist formschlüssig im Rahmen integriert, die 625-Wh-Batterie versteckt sich vollständig im wuchtigen Unterrohr. Für einen aufgeräumten Eindruck sorgen unter anderem die weitgehend innverlegten Leitungen, Kettenschutz sowie kompakte und zugleich lichtstarke Leuchteinheiten."

"Das Display mit seiner feinen und farbigen Grafik zeigt dennoch ein breites Spektrum fahrrelevanter Informationen an. Das Bordsystem erlaubt es dem Nutzer, ein Smartphone mit entsprechender App zu verbinden. Dann zeigt das Display auch Hinweise des Navis an."

"Das abnehmbare Display bietet einen weiteren Vorteil: Wurde per Bosch-App die Lock-Funktion aktiviert, wird beim Abziehen des Bordcomputers die Motorunterstützung deaktiviert. Kein Display, kein E-Antrieb."

"Bewegt habe wir das Tanaro Sportivo vorwiegend in der höchsten Unterstützungsstufe „Turbo“, die von den Strapazen der Muskelarbeit weitgehend entlastet. Nicht nur mühe- sondern auch lautlos und außerdem stets flott ist man unterwegs."

"Der „Performance Line“-Motor schiebt mit seinen 65 Newtonmeter kräftig an, bei Steigungen ist er allerdings nicht der souveränste E-Bike-Antrieb. Dank der Shimano-Kettenschaltung mit zehn Gängen findet sich schnell eine passende Übersetzung, wenn man bergauf nicht zu viel Schwung verlieren will. Auch dem Akku geht nicht so leicht die Puste aus: Der 625-Wh-Riegel konnte uns mit einer Ladung trotz verbrauchsintensivem Turbomodus fast 100 Kilometer weit tragen."

"Keine fünf Stunden vergehen, bis die Batterie vollständig geladen ist. Wer eine Steckdose in der Garage oder im Fahrradkeller hat, kann das Ladegerät alternativ an die im Rahmen integrierte Ladebuchse anschließen."

"Bemerkenswert sind noch einige solide Komponenten, mit denen das Pedelec seine gehobene Alltagskompetenz und Vielseitigkeit unterstreicht. Dazu gehören etwa der Pannenschutz der Reifen, die breiten und hervorragend vor Spritzwasser schützenden SKS-Schutzbleche oder der für Taschen und auch schwere Fracht gut geeignete Rack-Time-Gepäckträger."

"Angesichts der vielen praktischen Lösungen und Qualitätskomponenten scheint der Preis von 3.650 Euro für das wahlweise mit Tiefeinsteiger-, Trapez- oder Diamantrahmen erhältliche Tanaro Sportivo vollkommen gerechtfertigt."

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2020

Im Test bei welt.de: Das trenoli Tanaro Sportivo

Attraktive Ausstattung, zeitgemäßes Design, viele Einsatzmöglichkeiten und das zu einem sehr guten Preis-Leistungsverhältnis. Gibts nicht? - gibts doch. Das trenoli Tanaro Sportivo wird auf welt.de getestet, das Fazit fällt positiv aus. Lest hier ein paar Auszüge aus dem Bericht:

"Mit dem Tanaro Sportivo hat die E-Bike-Marke Trenoli zum Modelljahr 2022 einen zeitgemäßen Allrounder aufgelegt, der in Hinblick auf Ausstattung, Reichweite, Leistung und Einsatzmöglichkeiten vielen Ansprüchen gerecht wird, preislich jedoch auf dem Boden bleibt."

"In unserem Fall kommt das Tanaro Sportivo mit Trapezrahmen und im zeitgemäßen Look vorgefahren. Der Mittelmotor ist formschlüssig im Rahmen integriert, die 625-Wh-Batterie versteckt sich vollständig im wuchtigen Unterrohr. Für einen aufgeräumten Eindruck sorgen unter anderem die weitgehend innverlegten Leitungen, Kettenschutz sowie kompakte und zugleich lichtstarke Leuchteinheiten."

"Das Display mit seiner feinen und farbigen Grafik zeigt dennoch ein breites Spektrum fahrrelevanter Informationen an. Das Bordsystem erlaubt es dem Nutzer, ein Smartphone mit entsprechender App zu verbinden. Dann zeigt das Display auch Hinweise des Navis an."

"Das abnehmbare Display bietet einen weiteren Vorteil: Wurde per Bosch-App die Lock-Funktion aktiviert, wird beim Abziehen des Bordcomputers die Motorunterstützung deaktiviert. Kein Display, kein E-Antrieb."

"Bewegt habe wir das Tanaro Sportivo vorwiegend in der höchsten Unterstützungsstufe „Turbo“, die von den Strapazen der Muskelarbeit weitgehend entlastet. Nicht nur mühe- sondern auch lautlos und außerdem stets flott ist man unterwegs."

"Der „Performance Line“-Motor schiebt mit seinen 65 Newtonmeter kräftig an, bei Steigungen ist er allerdings nicht der souveränste E-Bike-Antrieb. Dank der Shimano-Kettenschaltung mit zehn Gängen findet sich schnell eine passende Übersetzung, wenn man bergauf nicht zu viel Schwung verlieren will. Auch dem Akku geht nicht so leicht die Puste aus: Der 625-Wh-Riegel konnte uns mit einer Ladung trotz verbrauchsintensivem Turbomodus fast 100 Kilometer weit tragen."

"Keine fünf Stunden vergehen, bis die Batterie vollständig geladen ist. Wer eine Steckdose in der Garage oder im Fahrradkeller hat, kann das Ladegerät alternativ an die im Rahmen integrierte Ladebuchse anschließen."

"Bemerkenswert sind noch einige solide Komponenten, mit denen das Pedelec seine gehobene Alltagskompetenz und Vielseitigkeit unterstreicht. Dazu gehören etwa der Pannenschutz der Reifen, die breiten und hervorragend vor Spritzwasser schützenden SKS-Schutzbleche oder der für Taschen und auch schwere Fracht gut geeignete Rack-Time-Gepäckträger."

"Angesichts der vielen praktischen Lösungen und Qualitätskomponenten scheint der Preis von 3.650 Euro für das wahlweise mit Tiefeinsteiger-, Trapez- oder Diamantrahmen erhältliche Tanaro Sportivo vollkommen gerechtfertigt."

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2019

Im Test bei welt.de: Das trenoli Tanaro Sportivo

Attraktive Ausstattung, zeitgemäßes Design, viele Einsatzmöglichkeiten und das zu einem sehr guten Preis-Leistungsverhältnis. Gibts nicht? - gibts doch. Das trenoli Tanaro Sportivo wird auf welt.de getestet, das Fazit fällt positiv aus. Lest hier ein paar Auszüge aus dem Bericht:

"Mit dem Tanaro Sportivo hat die E-Bike-Marke Trenoli zum Modelljahr 2022 einen zeitgemäßen Allrounder aufgelegt, der in Hinblick auf Ausstattung, Reichweite, Leistung und Einsatzmöglichkeiten vielen Ansprüchen gerecht wird, preislich jedoch auf dem Boden bleibt."

"In unserem Fall kommt das Tanaro Sportivo mit Trapezrahmen und im zeitgemäßen Look vorgefahren. Der Mittelmotor ist formschlüssig im Rahmen integriert, die 625-Wh-Batterie versteckt sich vollständig im wuchtigen Unterrohr. Für einen aufgeräumten Eindruck sorgen unter anderem die weitgehend innverlegten Leitungen, Kettenschutz sowie kompakte und zugleich lichtstarke Leuchteinheiten."

"Das Display mit seiner feinen und farbigen Grafik zeigt dennoch ein breites Spektrum fahrrelevanter Informationen an. Das Bordsystem erlaubt es dem Nutzer, ein Smartphone mit entsprechender App zu verbinden. Dann zeigt das Display auch Hinweise des Navis an."

"Das abnehmbare Display bietet einen weiteren Vorteil: Wurde per Bosch-App die Lock-Funktion aktiviert, wird beim Abziehen des Bordcomputers die Motorunterstützung deaktiviert. Kein Display, kein E-Antrieb."

"Bewegt habe wir das Tanaro Sportivo vorwiegend in der höchsten Unterstützungsstufe „Turbo“, die von den Strapazen der Muskelarbeit weitgehend entlastet. Nicht nur mühe- sondern auch lautlos und außerdem stets flott ist man unterwegs."

"Der „Performance Line“-Motor schiebt mit seinen 65 Newtonmeter kräftig an, bei Steigungen ist er allerdings nicht der souveränste E-Bike-Antrieb. Dank der Shimano-Kettenschaltung mit zehn Gängen findet sich schnell eine passende Übersetzung, wenn man bergauf nicht zu viel Schwung verlieren will. Auch dem Akku geht nicht so leicht die Puste aus: Der 625-Wh-Riegel konnte uns mit einer Ladung trotz verbrauchsintensivem Turbomodus fast 100 Kilometer weit tragen."

"Keine fünf Stunden vergehen, bis die Batterie vollständig geladen ist. Wer eine Steckdose in der Garage oder im Fahrradkeller hat, kann das Ladegerät alternativ an die im Rahmen integrierte Ladebuchse anschließen."

"Bemerkenswert sind noch einige solide Komponenten, mit denen das Pedelec seine gehobene Alltagskompetenz und Vielseitigkeit unterstreicht. Dazu gehören etwa der Pannenschutz der Reifen, die breiten und hervorragend vor Spritzwasser schützenden SKS-Schutzbleche oder der für Taschen und auch schwere Fracht gut geeignete Rack-Time-Gepäckträger."

"Angesichts der vielen praktischen Lösungen und Qualitätskomponenten scheint der Preis von 3.650 Euro für das wahlweise mit Tiefeinsteiger-, Trapez- oder Diamantrahmen erhältliche Tanaro Sportivo vollkommen gerechtfertigt."

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2018

Im Test bei welt.de: Das trenoli Tanaro Sportivo

Attraktive Ausstattung, zeitgemäßes Design, viele Einsatzmöglichkeiten und das zu einem sehr guten Preis-Leistungsverhältnis. Gibts nicht? - gibts doch. Das trenoli Tanaro Sportivo wird auf welt.de getestet, das Fazit fällt positiv aus. Lest hier ein paar Auszüge aus dem Bericht:

"Mit dem Tanaro Sportivo hat die E-Bike-Marke Trenoli zum Modelljahr 2022 einen zeitgemäßen Allrounder aufgelegt, der in Hinblick auf Ausstattung, Reichweite, Leistung und Einsatzmöglichkeiten vielen Ansprüchen gerecht wird, preislich jedoch auf dem Boden bleibt."

"In unserem Fall kommt das Tanaro Sportivo mit Trapezrahmen und im zeitgemäßen Look vorgefahren. Der Mittelmotor ist formschlüssig im Rahmen integriert, die 625-Wh-Batterie versteckt sich vollständig im wuchtigen Unterrohr. Für einen aufgeräumten Eindruck sorgen unter anderem die weitgehend innverlegten Leitungen, Kettenschutz sowie kompakte und zugleich lichtstarke Leuchteinheiten."

"Das Display mit seiner feinen und farbigen Grafik zeigt dennoch ein breites Spektrum fahrrelevanter Informationen an. Das Bordsystem erlaubt es dem Nutzer, ein Smartphone mit entsprechender App zu verbinden. Dann zeigt das Display auch Hinweise des Navis an."

"Das abnehmbare Display bietet einen weiteren Vorteil: Wurde per Bosch-App die Lock-Funktion aktiviert, wird beim Abziehen des Bordcomputers die Motorunterstützung deaktiviert. Kein Display, kein E-Antrieb."

"Bewegt habe wir das Tanaro Sportivo vorwiegend in der höchsten Unterstützungsstufe „Turbo“, die von den Strapazen der Muskelarbeit weitgehend entlastet. Nicht nur mühe- sondern auch lautlos und außerdem stets flott ist man unterwegs."

"Der „Performance Line“-Motor schiebt mit seinen 65 Newtonmeter kräftig an, bei Steigungen ist er allerdings nicht der souveränste E-Bike-Antrieb. Dank der Shimano-Kettenschaltung mit zehn Gängen findet sich schnell eine passende Übersetzung, wenn man bergauf nicht zu viel Schwung verlieren will. Auch dem Akku geht nicht so leicht die Puste aus: Der 625-Wh-Riegel konnte uns mit einer Ladung trotz verbrauchsintensivem Turbomodus fast 100 Kilometer weit tragen."

"Keine fünf Stunden vergehen, bis die Batterie vollständig geladen ist. Wer eine Steckdose in der Garage oder im Fahrradkeller hat, kann das Ladegerät alternativ an die im Rahmen integrierte Ladebuchse anschließen."

"Bemerkenswert sind noch einige solide Komponenten, mit denen das Pedelec seine gehobene Alltagskompetenz und Vielseitigkeit unterstreicht. Dazu gehören etwa der Pannenschutz der Reifen, die breiten und hervorragend vor Spritzwasser schützenden SKS-Schutzbleche oder der für Taschen und auch schwere Fracht gut geeignete Rack-Time-Gepäckträger."

"Angesichts der vielen praktischen Lösungen und Qualitätskomponenten scheint der Preis von 3.650 Euro für das wahlweise mit Tiefeinsteiger-, Trapez- oder Diamantrahmen erhältliche Tanaro Sportivo vollkommen gerechtfertigt."

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2017

Im Test bei welt.de: Das trenoli Tanaro Sportivo

Attraktive Ausstattung, zeitgemäßes Design, viele Einsatzmöglichkeiten und das zu einem sehr guten Preis-Leistungsverhältnis. Gibts nicht? - gibts doch. Das trenoli Tanaro Sportivo wird auf welt.de getestet, das Fazit fällt positiv aus. Lest hier ein paar Auszüge aus dem Bericht:

"Mit dem Tanaro Sportivo hat die E-Bike-Marke Trenoli zum Modelljahr 2022 einen zeitgemäßen Allrounder aufgelegt, der in Hinblick auf Ausstattung, Reichweite, Leistung und Einsatzmöglichkeiten vielen Ansprüchen gerecht wird, preislich jedoch auf dem Boden bleibt."

"In unserem Fall kommt das Tanaro Sportivo mit Trapezrahmen und im zeitgemäßen Look vorgefahren. Der Mittelmotor ist formschlüssig im Rahmen integriert, die 625-Wh-Batterie versteckt sich vollständig im wuchtigen Unterrohr. Für einen aufgeräumten Eindruck sorgen unter anderem die weitgehend innverlegten Leitungen, Kettenschutz sowie kompakte und zugleich lichtstarke Leuchteinheiten."

"Das Display mit seiner feinen und farbigen Grafik zeigt dennoch ein breites Spektrum fahrrelevanter Informationen an. Das Bordsystem erlaubt es dem Nutzer, ein Smartphone mit entsprechender App zu verbinden. Dann zeigt das Display auch Hinweise des Navis an."

"Das abnehmbare Display bietet einen weiteren Vorteil: Wurde per Bosch-App die Lock-Funktion aktiviert, wird beim Abziehen des Bordcomputers die Motorunterstützung deaktiviert. Kein Display, kein E-Antrieb."

"Bewegt habe wir das Tanaro Sportivo vorwiegend in der höchsten Unterstützungsstufe „Turbo“, die von den Strapazen der Muskelarbeit weitgehend entlastet. Nicht nur mühe- sondern auch lautlos und außerdem stets flott ist man unterwegs."

"Der „Performance Line“-Motor schiebt mit seinen 65 Newtonmeter kräftig an, bei Steigungen ist er allerdings nicht der souveränste E-Bike-Antrieb. Dank der Shimano-Kettenschaltung mit zehn Gängen findet sich schnell eine passende Übersetzung, wenn man bergauf nicht zu viel Schwung verlieren will. Auch dem Akku geht nicht so leicht die Puste aus: Der 625-Wh-Riegel konnte uns mit einer Ladung trotz verbrauchsintensivem Turbomodus fast 100 Kilometer weit tragen."

"Keine fünf Stunden vergehen, bis die Batterie vollständig geladen ist. Wer eine Steckdose in der Garage oder im Fahrradkeller hat, kann das Ladegerät alternativ an die im Rahmen integrierte Ladebuchse anschließen."

"Bemerkenswert sind noch einige solide Komponenten, mit denen das Pedelec seine gehobene Alltagskompetenz und Vielseitigkeit unterstreicht. Dazu gehören etwa der Pannenschutz der Reifen, die breiten und hervorragend vor Spritzwasser schützenden SKS-Schutzbleche oder der für Taschen und auch schwere Fracht gut geeignete Rack-Time-Gepäckträger."

"Angesichts der vielen praktischen Lösungen und Qualitätskomponenten scheint der Preis von 3.650 Euro für das wahlweise mit Tiefeinsteiger-, Trapez- oder Diamantrahmen erhältliche Tanaro Sportivo vollkommen gerechtfertigt."

Hier gehts zum vollständigen Bericht.

(Quelle: welt.de)

2016

Im Test bei welt.de: Das trenoli Tanaro Sportivo

Attraktive Ausstattung, zeitgemäßes Design, viele Einsatzmöglichkeiten und das zu einem sehr guten Preis-Leistungsverhältnis. Gibts nicht? - gibts doch. Das trenoli Tanaro Sportivo wird auf welt.de getestet, das Fazit fällt positiv aus. Lest hier ein paar Auszüge aus dem Bericht:

"Mit dem Tanaro Sportivo hat die E-Bike-Marke Trenoli zum Modelljahr 2022 einen zeitgemäßen Allrounder aufgelegt, der in Hinblick auf Ausstattung, Reichweite, Leistung und Einsatzmöglichkeiten vielen Ansprüchen gerecht wird, preislich jedoch auf dem Boden bleibt."

"In unserem Fall kommt das Tanaro Sportivo mit Trapezrahmen und im zeitgemäßen Look vorgefahren. Der Mittelmotor ist formschlüssig im Rahmen integriert, die 625-Wh-Batterie versteckt sich vollständig im wuchtigen Unterrohr. Für einen aufgeräumten Eindruck sorgen unter anderem die weitgehend innverlegten Leitungen, Kettenschutz sowie kompakte und zugleich lichtstarke Leuchteinheiten."

"Das Display mit seiner feinen und farbigen Grafik zeigt dennoch ein breites Spektrum fahrrelevanter Informationen an. Das Bordsystem erlaubt es dem Nutzer, ein Smartphone mit entsprechender App zu verbinden. Dann zeigt das Display auch Hinweise des Navis an."

"Das abnehmbare Display bietet einen weiteren Vorteil: Wurde per Bosch-App die Lock-Funktion aktiviert, wird beim Abziehen des Bordcomputers die Motorunterstützung deaktiviert. Kein Display, kein E-Antrieb."

"Bewegt habe wir das Tanaro Sportivo vorwiegend in der höchsten Unterstützungsstufe „Turbo“, die von den Strapazen der Muskelarbeit weitgehend entlastet. Nicht nur mühe- sondern auch lautlos und außerdem stets flott ist man unterwegs."

"Der „Performance Line“-Motor schiebt mit seinen 65 Newtonmeter kräftig an, bei Steigungen ist er allerdings nicht der souveränste E-Bike-Antrieb. Dank der Shimano-Kettenschaltung mit zehn Gängen findet sich schnell eine passende Übersetzung, wenn man bergauf nicht zu viel Schwung verlieren will. Auch dem Akku geht nicht so leicht die Puste aus: Der 625-Wh-Riegel konnte uns mit einer Ladung trotz verbrauchsintensivem Turbomodus fast 100 Kilometer weit tragen."

"Keine fünf Stunden vergehen, bis die Batterie vollständig geladen ist. Wer eine Steckdose in der Garage oder im Fahrradkeller hat, kann das Ladegerät alternativ an die im Rahmen integrierte Ladebuchse anschließen."

"Bemerkenswert sind noch einige solide Komponenten, mit denen das Pedelec seine gehobene Alltagskompetenz und Vielseitigkeit unterstreicht. Dazu gehören etwa der Pannenschutz der Reifen, die breiten und hervorragend vor Spritzwasser schützenden SKS-Schutzbleche oder der für Taschen und auch schwere Fracht gut geeignete Rack-Time-Gepäckträger."

"Angesichts der vielen praktischen Lösungen und Qualitätskomponenten scheint der Preis von 3.650 Euro für das wahlweise mit Tiefeinsteiger-, Trapez- oder Diamantrahmen erhältliche Tanaro Sportivo vollkommen gerechtfertigt."

Hier gehts zum vollständigen Bericht.

(Quelle: welt.de)

2015

Im Test bei welt.de: Das trenoli Tanaro Sportivo

Attraktive Ausstattung, zeitgemäßes Design, viele Einsatzmöglichkeiten und das zu einem sehr guten Preis-Leistungsverhältnis. Gibts nicht? - gibts doch. Das trenoli Tanaro Sportivo wird auf welt.de getestet, das Fazit fällt positiv aus. Lest hier ein paar Auszüge aus dem Bericht:

"Mit dem Tanaro Sportivo hat die E-Bike-Marke Trenoli zum Modelljahr 2022 einen zeitgemäßen Allrounder aufgelegt, der in Hinblick auf Ausstattung, Reichweite, Leistung und Einsatzmöglichkeiten vielen Ansprüchen gerecht wird, preislich jedoch auf dem Boden bleibt."

"In unserem Fall kommt das Tanaro Sportivo mit Trapezrahmen und im zeitgemäßen Look vorgefahren. Der Mittelmotor ist formschlüssig im Rahmen integriert, die 625-Wh-Batterie versteckt sich vollständig im wuchtigen Unterrohr. Für einen aufgeräumten Eindruck sorgen unter anderem die weitgehend innverlegten Leitungen, Kettenschutz sowie kompakte und zugleich lichtstarke Leuchteinheiten."

"Das Display mit seiner feinen und farbigen Grafik zeigt dennoch ein breites Spektrum fahrrelevanter Informationen an. Das Bordsystem erlaubt es dem Nutzer, ein Smartphone mit entsprechender App zu verbinden. Dann zeigt das Display auch Hinweise des Navis an."

"Das abnehmbare Display bietet einen weiteren Vorteil: Wurde per Bosch-App die Lock-Funktion aktiviert, wird beim Abziehen des Bordcomputers die Motorunterstützung deaktiviert. Kein Display, kein E-Antrieb."

"Bewegt habe wir das Tanaro Sportivo vorwiegend in der höchsten Unterstützungsstufe „Turbo“, die von den Strapazen der Muskelarbeit weitgehend entlastet. Nicht nur mühe- sondern auch lautlos und außerdem stets flott ist man unterwegs."

"Der „Performance Line“-Motor schiebt mit seinen 65 Newtonmeter kräftig an, bei Steigungen ist er allerdings nicht der souveränste E-Bike-Antrieb. Dank der Shimano-Kettenschaltung mit zehn Gängen findet sich schnell eine passende Übersetzung, wenn man bergauf nicht zu viel Schwung verlieren will. Auch dem Akku geht nicht so leicht die Puste aus: Der 625-Wh-Riegel konnte uns mit einer Ladung trotz verbrauchsintensivem Turbomodus fast 100 Kilometer weit tragen."

"Keine fünf Stunden vergehen, bis die Batterie vollständig geladen ist. Wer eine Steckdose in der Garage oder im Fahrradkeller hat, kann das Ladegerät alternativ an die im Rahmen integrierte Ladebuchse anschließen."

"Bemerkenswert sind noch einige solide Komponenten, mit denen das Pedelec seine gehobene Alltagskompetenz und Vielseitigkeit unterstreicht. Dazu gehören etwa der Pannenschutz der Reifen, die breiten und hervorragend vor Spritzwasser schützenden SKS-Schutzbleche oder der für Taschen und auch schwere Fracht gut geeignete Rack-Time-Gepäckträger."

"Angesichts der vielen praktischen Lösungen und Qualitätskomponenten scheint der Preis von 3.650 Euro für das wahlweise mit Tiefeinsteiger-, Trapez- oder Diamantrahmen erhältliche Tanaro Sportivo vollkommen gerechtfertigt."

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2014 und früher

Im Test bei welt.de: Das trenoli Tanaro Sportivo

Attraktive Ausstattung, zeitgemäßes Design, viele Einsatzmöglichkeiten und das zu einem sehr guten Preis-Leistungsverhältnis. Gibts nicht? - gibts doch. Das trenoli Tanaro Sportivo wird auf welt.de getestet, das Fazit fällt positiv aus. Lest hier ein paar Auszüge aus dem Bericht:

"Mit dem Tanaro Sportivo hat die E-Bike-Marke Trenoli zum Modelljahr 2022 einen zeitgemäßen Allrounder aufgelegt, der in Hinblick auf Ausstattung, Reichweite, Leistung und Einsatzmöglichkeiten vielen Ansprüchen gerecht wird, preislich jedoch auf dem Boden bleibt."

"In unserem Fall kommt das Tanaro Sportivo mit Trapezrahmen und im zeitgemäßen Look vorgefahren. Der Mittelmotor ist formschlüssig im Rahmen integriert, die 625-Wh-Batterie versteckt sich vollständig im wuchtigen Unterrohr. Für einen aufgeräumten Eindruck sorgen unter anderem die weitgehend innverlegten Leitungen, Kettenschutz sowie kompakte und zugleich lichtstarke Leuchteinheiten."

"Das Display mit seiner feinen und farbigen Grafik zeigt dennoch ein breites Spektrum fahrrelevanter Informationen an. Das Bordsystem erlaubt es dem Nutzer, ein Smartphone mit entsprechender App zu verbinden. Dann zeigt das Display auch Hinweise des Navis an."

"Das abnehmbare Display bietet einen weiteren Vorteil: Wurde per Bosch-App die Lock-Funktion aktiviert, wird beim Abziehen des Bordcomputers die Motorunterstützung deaktiviert. Kein Display, kein E-Antrieb."

"Bewegt habe wir das Tanaro Sportivo vorwiegend in der höchsten Unterstützungsstufe „Turbo“, die von den Strapazen der Muskelarbeit weitgehend entlastet. Nicht nur mühe- sondern auch lautlos und außerdem stets flott ist man unterwegs."

"Der „Performance Line“-Motor schiebt mit seinen 65 Newtonmeter kräftig an, bei Steigungen ist er allerdings nicht der souveränste E-Bike-Antrieb. Dank der Shimano-Kettenschaltung mit zehn Gängen findet sich schnell eine passende Übersetzung, wenn man bergauf nicht zu viel Schwung verlieren will. Auch dem Akku geht nicht so leicht die Puste aus: Der 625-Wh-Riegel konnte uns mit einer Ladung trotz verbrauchsintensivem Turbomodus fast 100 Kilometer weit tragen."

"Keine fünf Stunden vergehen, bis die Batterie vollständig geladen ist. Wer eine Steckdose in der Garage oder im Fahrradkeller hat, kann das Ladegerät alternativ an die im Rahmen integrierte Ladebuchse anschließen."

"Bemerkenswert sind noch einige solide Komponenten, mit denen das Pedelec seine gehobene Alltagskompetenz und Vielseitigkeit unterstreicht. Dazu gehören etwa der Pannenschutz der Reifen, die breiten und hervorragend vor Spritzwasser schützenden SKS-Schutzbleche oder der für Taschen und auch schwere Fracht gut geeignete Rack-Time-Gepäckträger."

"Angesichts der vielen praktischen Lösungen und Qualitätskomponenten scheint der Preis von 3.650 Euro für das wahlweise mit Tiefeinsteiger-, Trapez- oder Diamantrahmen erhältliche Tanaro Sportivo vollkommen gerechtfertigt."

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